Das Satellitenbild von heute Morgen zeigt, wo sich heute die Menschen über sonniges Frühlingswetter freuen können. Dabei sorgt eine Hochdruckbrücke von den Britischen Inseln, über Mittel- bis nach Osteuropa für sehr sonniges, trockenes und mildes Frühlingswetter. Tiefausläufer des Atlantiktiefs "Roswitha" bringen hingegen im westlichen Mittelmeerraum teils sehr unbeständiges Wetter mit regional auch kräftigen Schauern und Gewittern.

Hier auch das aktuellere Satellitenfoto zum Vergleich!

Heute Abend können wir besonders über der Nordosthälfte Deutschlands noch bis spät in die Abendstunden hinein einen verbreitet sternenklaren Himmel genießen, dagegen ziehen vor allem in den Südwesten, im weiteren Verlauf auch in den Westen und Süden zunehmend einige und gebietsweise auch dichte Wolken. Regen ist jedoch im ganzen Land keiner zu erwarten, zudem ist es für die Jahreszeit mit Temperaturen von 14 Grad im Rheinland und im Breisgau und rund 9 Grad in Berlin doch verhältnismäßig mild.

In der Nacht zum Freitag bleibt es im Norden und Osten noch weitgehend sternenklar, bevor am Morgen auch hier gebietsweise lockere Wolken aufziehen. Weiter nach Südwesten hin zeigt sich meist lockere bis aufgelockerte, im Alpenvorland jedoch auch häufig dichte Bewölkung, dazu bleibt es trocken. Die Temperatur sinkt auf 8 Grad in Freiburg und bis 2 Grad im Thüringer Becken.

Am Freitag in den westlichen Landesteilen oft dichte Wolken, teils aufgelockert, im Norden, Osten und Südosten oft heiter bis sonnig, gebietsweise einige Wolken, am Alpenrand meist bedeckt und einzelne Schauer, sonst trocken, 12 bis 18 Grad.

Am Samstag über der Südhälfte bedeckt und zeitweise Regen, weiter nach Norden teils aufgelockert, teils dichte Wolken, einzelne Schauer, 9 bis 17 Grad.